Burn-out beim Studium vorbeugen: Mit diesen Tips geht das Lernen leichter!

Gerade zur Zeit kann beim Studium zusätzlicher Streß entstehen
Die Corona-Maßnahmen sorgen an vielen deutschen Hochschulen für zusätzlichen Frust beim Lernen. War es noch im Sommer nötig, sich die ganzen Onlinekurse für den eigenen Studiengang selbst zu organisieren, gelten nun zum Beginn des Wintersemesters auch an deutschen Universitäten Abstandsregeln und die Pflicht, eine Alltagsmaske zu tragen. Einzig positiv an der Situation für Stu­den­ten: Die meisten Hygienekonzepte der Hochschulen sehen ein re­gel­mä­ßiges Stoßlüften vor, was beim Lernen für mehr Kon­zen­tra­tion und Auf­merk­sam­keit sorgen kann. Ansonsten stellen die ganzen Regelungen zu Abstand und Hygiene, die wohl noch bis mindestens ins Frühjahr 2021 hinein­rei­chen werden, für viele Stu­den­ten aber eine zusätzliche Belastung dar. Schlimm genug daß kaum einem Stu­den­ten­job derzeit in gewohntem Umfang nachgegangen werden kann: Zu den Belastungen des Alltags gesellen sich bei vielen Studierenden also außerdem noch Existenzängste hinzu, denn das BAföG reicht meist hinten und vorne nicht aus.

Streß gilt als Lernkiller Nummer 1

Ein gesundes und aktives Lernen kann jedoch nur gelingen, wenn die Gedanken nicht ständig um Themen kreisen, die mit Sorgen, Ängsten und Nöten zu tun haben. Eine abwechslungsreiche Ernährung kann gerade in den Wintermonaten dabei helfen, in einer herausfordernden Situation nicht unnötig viel Trübsal zu blasen. Das gelingt vor allem dann am besten, wenn re­gel­mä­ßig frische Gemüsesorten verzehrt werden. Die meisten Obstarten sind viel zu zuckerreich, was sich ungünstig auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt und außerdem für das ein oder andere Fettdepot auf den Rippen verantwortlich ist. Wer  an der Uni unter ständigem Streß (https://stressbehandlung.info/wie-cbd-bei-stress-hilft) leidet, kann außerdem mit natürlichen Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln nachhelfen, die wie Balsam für das unruhige Gehirn wirken. Dabei gibt es auch Pflanzenöle in Bio-Qualität, die das allgemeine Denkvermögen anregen und vor einer Prüfung für einen Extrakick an leistungssteigernder Energie sorgen.

CBD Öl aus dem Internet: Doping für das studierende Gehirn

CBD steht für Cannabidiol und beschreibt einen natürlichen Pflanzenstoff, der in vielen Pflegeprodukten für Körper und Geist enthalten ist. Traditionell wird das Cannabinoid gegen psychische Verstimmungen und Krampfanfälle der Muskulatur eingesetzt, es eignet sich aber auch hervorragend als Unterstützung bei einer beginnenden Diät. Der Kauf von CBD Öl bei Anbietern wie CBD EXTRA ist von Deutschland und vielen Ländern Europas aus absolut legal, denn CBD macht weder high noch abhängig. Streß kann auf natürliche Weise abgeschwächt werden, ohne daß es dabei zu Ausfällen kommt wie beim Trinken eines Glases Rotwein oder dem Konsum anderer enthemmender Substanzen. Vielmehr wird bereits nach der Einnahme nur weniger Tropfen Cannabidiol ein fokussiertes und konzentriertes Arbeiten möglich, was das Lernen zu Hause ebenso erleichtert wie das wachsame Aufpassen in der nächsten Vorlesung - auch wenn die letzte Nacht doch mal wieder viel zu kurz war.

Die vielfältigen Anwendungsgebiete von CBD Öl

Erst unlängst haben Forscher herausgefunden, daß hochdosiertes CBD ein gut wirksames Mittel gegen die Leiden der unheilbaren Krankheit Parkinson ist. Auch bei Demenz und anderer Neurodegeneration kommt es zu einer verbesserten Durchblutung im Gehirn, die Aktivität der Neurotransmitter wird dadurch angeregt, daß Cannabidiol entsäuernd und ausgleichend wirkt. Daher lassen sich Erkrankungen wie Epilepsie oder Bewegungsstörungen bei Tourette und anderen Nervenleiden mit dem natürlichen Pflanzenstoff sehr gut behandeln, auch Kinder und Senioren reagieren zumeist positiv auf Cannabidiol. Lesen Sie hier, wie die  Wirkung von CBD über die Synapsen des Endocannabinoiden Systems im Detail (https://de.wikipedia.org/wiki/Endocannabinoid-System) funktioniert und zu welchen Krankheitsbildern bereits praktische Erfahrungen in der Anwendung von CBD Öl und anderen Cannabisprodukten vorliegen.

Beim Lernen neue Wege gehen

Wenn beim Lernen und Studieren mal wieder gar nichts vorangeht und sich tiefe Denkblockaden breit machen, hilft meist eine unkonventionelle Abwechslung im Lernprozeß. Probieren Sie doch einmal, das zu Lernende laut vorzulesen, und gehen Sie dabei im Raum auf und ab. Machen Sie einen Luftsprung, wenn der Stoff gerade besonders trocken und schwer zu verstehen ist. Nehmen Sie Ihre digitalen Lerninhalte ruhig auch mit in den Park oder auf den nächsten Waldspaziergang: Das Plus an Sauerstoff kann dafür sorgen, dass der Stoff viel leichter hängen bleibt und besser memoriert wird. Oft helfen auch bunte Klebezettelchen, die in scheinbar sinnfreier Anordnung überall plaziert werden können, wo sie garantiert nicht zu übersehen sind. Beugen Sie beim Lernen Streß so weit wie möglich vor und versuchen Sie, auch bei schwierigem Stoff Freude beim Studieren zu empfinden. Helfen Sie ruhig mit legalem Hirndoping nach, wenn draußen die ersten Novembernebel wabern.