Wenn Hausarbeiten Verzweiflung bringen - so gelingt die nächste sicherlich

Die Schulzeit dient dazu, junge Menschen auf ihr Studium, die Arbeitswelt und das Leben allgemein vorzubereiten. In zahlreichen Schulfächern müssen sich die Schülerinnen und Schüler vielfältigsten Themen widmen, Hirnschmalz investieren und möglichst viel Lernstoff in kurzer Zeit begreifen und verinnerlichen.

So sollen Schüler und auch Studierende anhand von Hausarbeiten dazu animiert werden, sich selbständig mit einer Thematik auseinanderzusetzen. Viele leiden unter dem Druck, der bereits in frühen Jahren in der Schule aufgebaut wird. Nicht nur Termine und Fristen sorgen für innerliche Unruhe, sondern auch das Bestreben, immer die beste Qualität liefern zu müssen.

Für einige junge Menschen ist der einzige Ausweg aus diesem psychischen Desaster die Hilfe eines Ghostwriters in Anspruch zu nehmen. Ein solcher unterstützt bei der Ausarbeitung von schriftlichen Arbeiten oder einzelner Teilbereiche. Oft ist dieser Schritt jedoch gar nicht nötig, denn meist sind die Sorgen und Ängste bei einer Hausarbeit durch bestimmte Faktoren geprägt. Wer sich dieser Tips und Tricks bedient, kann ohne Sorgen mit seiner Hausarbeit durchstarten.

Mit Motivation planmäßig durchstarten

Besonders wichtig ist die Planung der Hausarbeit. Zu Beginn der Arbeit ist ein Zeitplan unerläßlich, der jedoch mit einem großzügigen Puffer ausgestattet werden sollte. So läßt sich sicherstellen, daß der zeitliche Ablauf der Hausarbeit auch dann gelingt, wenn sich Komplikationen ergeben sollten. Bei der Aufstellung des Plans geht es darum, zu erfassen, wann welche Aufgaben erledigt werden müssen. Zu Beginn steht immer die Analyse der Aufgabenstellung. Was ist eigentlich gefordert? Was sind die Schwerpunkte? Was bedarf es, um die Hausarbeit zu schreiben?

Sind diese Aspekte genau durchleuchtet, geht es in die  Recherche-Phase (https://www.hilferuf.de/forum/studium/156480-wissenschaftliches-arbeiten-wozu.html). Hier sollten Literaturquellen, Internetvideos und andere Unterlagen herangezogen werden, um die in der Hausarbeit gestellten Fragen beantworten zu können. Notizen helfen später weiter, um die Arbeit anhand eines roten Fadens verfassen zu können. Wenn interessante Quellen vorhanden sind, die jedoch nicht mit nach Hause genommen werden dürfen, sollten Kopien angefertigt werden. So läßt sich auch im Nachhinein noch einmal genau nachsehen, was der Autor oder die Autorin genau ausdrücken wollte. Ebenso sollten Sie sich zu jeder Notiz eine Quelle notieren. Denn das richtige Zitieren und Benennen der Quellen ist unerläßlich.

Wer einen Plan erstellt und ein grobes Konzept entworfen hat, merkt sodann, daß die ersten Hürden genommen sind. Das Gefühl von Strukturlosigkeit und Überforderung läßt nach. Sie finden endlich einmal einen Motivationsschub oder sogar Spaß an der Hausarbeit.

Beim Schreiben nicht unterbrechen lassen

Wenn die Recherche abgeschlossen ist, geht es an das Verfassen der Hausarbeit. Auch hier sollte wieder eine Gliederung der Teilgebiete stattfinden, um den Überblick nicht zu verlieren. Zuerst verfassen Sie die Einleitung. Hierin sollten Sie erklären, wieso Sie sich mit dem Themengebiet befassen und welche Ziele Sie sich erwarten.

Im folgenden wird das Thema genau aufgerollt, erklärt, detailliert beantwortet und vor allem hinterfragt. Das kritische Hinterfragen der wesentlichen Aspekte zeigt, daß Sie sich wirklich Gedanken um die Fragestellung gemacht haben. Zum Schluß folgt ein Fazit, welches die Ergebnisse noch einmal zusammenfaßt, jedoch keine neuen Aspekte einbringt.